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Philipp Krebs: the only easy day was yesterday

Philipp Krebs: the only easy day was yesterday

„The only easy day was yesterday“ operiert mit der Wechselwirkung zwischen Mensch und Maschine: Der Interpret wird konsequent zur körperlichen Höchstleistung in der Bedienung verschiedener parametrischer Ebenen (körperliche Performance und exkate zeitliche Synchronisation, „Bedienung“...

Still aus: Dorone Paris: For the Lives of Our Children

Dorone Paris: For the Lives of Our Children

Ireland’s history of wars, whether civil or for its independence, terrorist attacks and killings of innocents, has shaped the country as it is today. For me personally, I see a direct comparison between Anglo-Irish...

Still aus: Sylvia Hinz: … schweigende Dämmerung …

Sylvia Hinz: … schweigende Dämmerung …

Die Instrumentalistin Sylvia Hinz und die bildende Künstlerin Carola Czempik teilen die Affinität gegenüber Meer und Wind, sowohl in der Körperlichkeit als auch in den Klängen der Naturgewalten. Seit einigen Jahren arbeiten sie immer...

Still aus: Stefanie Sixt: DYSCRHONIA V

Stefanie Sixt: DYSCRHONIA V

Ist Zeit Geld? Oder ist Zeit nicht einfach nur Zeit? Unsere Wahrnehmung der Zeit scheint jedenfalls eine getriebene, eine gestörte, eine mehr und mehr ungesunde zu sein. Statt in der Gegenwart den Lauf der...

Tanja Brüggemann: AOA I Skizze A

Tanja Brüggemann: AOA I Skizze A

für Sylvie Lacroix „There is also a place „BEHIND THE DOORS“, … a DIFFERENT space; an open interior of our imagination that exists in a different dimension. This is where the threats of our...