Kategorie: Wettbewerb 2018

Die Beiträge für den Wettbewerb 2018 werden an dieser Stelle in umgekehrter Reihenfolge des Eingangs gelistet.

Jelena Dabic: Der Riss- Musik für einen Bunker

Jelena Dabic: Der Riss – Musik für einen Bunker

Die Komposition stammt aus dem Musiktheater „Der Riss“ –  Musik für einen Bunker, das am 5.10.2017 im Tiefbunker am Hamburger Hauptbahnhof uraufgeführt wurde. Dabei handelt sich um eine Zusammenarbeit zwischen der Komponistin Jelena Dabic...

Philipp Ludwig Stangl: QUAD

Philipp Ludwig Stangl: QUAD

QUAD für Video, Ensemble und Soundtrack „Etwas ist mit dem Realen geschehen. Es hat sich nicht in die Tiefe des Bildes zurückgezogen. Es hat sich verdoppelt. Einerseits hat es sich in seine bilderlose Singularität...

Michael Bach Bachtischa: HOW TO SPELL 273"

Michael Bach Bachtischa: HOW TO SPELL 273″

Meine Komposition für Cello und BACH.Bogen – 273″ für Dieter Schnebel – entstand dieses Jahr im Gedenken an Dieter Schnebel und wurde innerhalb einer Vernissage „Förderpreis des VBKW“ im Kunstbezirk Stuttgart am 14. September...

Jürgen Karl Ernst Wagner: ! Due Compressori !

Jürgen Karl Ernst Wagner: ! Due Compressori !

! Due Compressori ! Ist aus der Beobachtung von Schwingungsüberlagerungen von zwei Kompressoren wärend des schmelzens von Bronze entstanden. Ein anderer Einfluss war John Cage mit seiner Komposition  4,33 mit der ich mich zeitgleich...

Johannes Kreidler: Piece for Harp and Video

Johannes Kreidler: Piece for Harp and Video

Hinter den Harfensaiten steht ein Monitor, auf dem ein vorproduziertes Video läuft. Dieses Video wird mit einer Kamera auf eine große Leinwand übertragen, die durch die Saiten filmt, während die Spielerin die Saiten dehnt...

Riccardo Castagnola: String Theory

Riccardo Castagnola: String Theory

String Theory ist eine audiovisuelle Performance für zwei E-Gitarren, Live-Elektronik und Video. Das Konzept ist an die ironische Kombination von Tempi und Räume in der Filmkunst von Buster Keaton tief verbunden. Durch die Benutzung...

Kosmas Giannoutakis: Self-Sustaining Play

Kosmas Giannoutakis: Self-Sustaining Play

„Self-Sustaining Play“ is an audiovisual game-performance for instrumentalist and computer system. It is a music game between a performer with her past, a metaphor for the vain struggle of keeping our memories alive. The...

Nicola Piccini: Opus Magnus Redux

Nicola Piccini: Opus Magnus Redux

Die Video-Trilogie „Opus Magnus“ ist Teil des gleichnamigen multimedialen Singspiels, das 2016 aus der Zusammenarbeit zwischen Nicola Piccini (Video), Daniel Schmidt (Text) und Manuel Durão (Musik) entstand.
„Opus Magnus“ war die erste eigens für das...

Jörg Ulrich Krah: Vertraute Energie

Jörg Ulrich Krah: Vertraute Energie

„Vertraute Energie“ ist eine visualisierte Klangkomposition, komprimiert auf die Dauer von knapp einer Minute. Basierend auf der Frage, wo wir im Alltag auf sicht- und hörbare Arten von Energie bzw. deren Initiatoren und Reaktionen...

Alexander Derben: Wasserwerk

Alexander Derben: Wasserwerk

„Wasserwerk“ ist das erste Stück aus der enstehenden Suite „Five elementary works“. Die Komposition basiert auf Slow Motion Videoaufnahmen eines mit Wasser bespülten Glases sowie einer Zeitrafferaufnahme von vorbeiziehenden Wolken. Für die musikalische Umsetzung...

Friedrich Stockmeier: Schlafloser Rasen

Friedrich Stockmeier: Schlafloser Rasen

„Schlafloser Rasen“ ist eine der Malerei Ludwig Hanischs gewidmete Videoarbeit Friedrich Stockmeiers. Sie bringt Ausschnitte aus Hanischs Diptichon „Protal“ und „Insomnia turf“ in Verbindung mit Einstellungen von Erdkröten im Wasser und sich auflösenden Zuckerwürfeln....

Still aus: Tim Pauli – atuf

Tim Pauli: atuf

atuf ist eine fixed media Komposition für 2 Kanal Audio und 1 Kanal Video. In diesem Stück treffen hauptsächlich 3 Ideen aufeinander: Im Jahr 2015 wollte ich ’stuff‘ als Suchbegriff bei Google eingeben, jedoch...

Still aus: Malte Giesen: lowest common denominator

Malte Giesen: lowest common denominator

Beschreibung: Das zentrale visuelle Element dieses Stücks ist die Einbindung eines Live-Video-Parts quasi als eigene „instrumentale“ Stimme, ausgeführt durch einen Performer mit einer Webcam. Die Kamerabewegungen, Ausschnitte und Dauern sind in einer eigenen Stimme...