Jürgen K. E. Wagner: ! Alieninvasion !  Klassik-Oper-Carnegie-Hall-Version

Durch eine defekte Transwarp-Spule wurde ! ZonkonKoma ! in eine transaxiale Subraumspalte mit retrogradem Zeitdilationsfaktor gezogen. Um aus dem Jahr 1927, in unser transdimensionales Zeitkontinuum im Multiversum zurückkehren zu können, mussten wir etwas Geld für Ersatzteile verdienen. Was ja durch einige ausverkaufte Auftritte in der Carnegie Hall schnell erledigt war. Leider gingen alle Aufnahmen – bis auf diese – durch die Hyperdimensionalen Slipstream Variationen, verloren.

Die Inspiration für diese Version des ! ZonkonKoma !  Liedes ! Alieninvasion ! gab mein Freund Christian Schlöbke. Er erzählte unterhaltsam und ausdauernd von einer Biographie über Arthur Rubinstein, die er gerade las und das es  auch Videos mit ihm auf Youtube zu bewunden gibt.

Daraus ergab sich die Idee zu zeigen das Klassik und Punk gar nicht soweit auseinanderliegen, wie man im allgemeinen annimmt.

Maria Klein hat Basslinie des ! ZonkonKoma !  Liedes ! Alieninvasion !  aufs Klavier übertragen und eingespielt. J.K.E. Wagner hat den Gesang angepasst und ein neues Video und teilweiser Verwendung des alten Materials geschnitten. Es wurde hauptsächlich mit HitFilm Express und dem Greenscreeneffekt gearbeitet.

Biografie:

! ZonkonKoma ! eine kurze Biographie.

Die Bänd RonkonKoma  benannt nach der Figur -Rongkong Coma – aus Walter Möers Roman „Stadt der Träumenden Bücher“  wurde auf einer Gartenparty in Gießen im Jahre 2014 von A. Schwintek und J.K.E. Wagner gegründet, weil jeder Mensch mindestens einmal in seinem Leben in einer Gruppe von gleichgesinnten Musik gemacht haben sollte. J.K.E. Wagners roten E-Gitarre „Triumphator Electric“ 1889 auf dem Gießener Flohmarkt erworben hing ja noch in der Wohnung, auch A. Schwinteks gelbe E-Gitarre wurde wieder reaktiviert.

Dann ist erstmal ein Jahr nichts passiert, bis zur nächsten Gartenparty, worauf die Gründung wieder aufgefrischt wurde. Zuerst wurde das Stück Twist of Cain von Danzig eingeübt. J.K.E. Wagner beschloss das man ja auch Stücke selber schreiben kann. Er wechselte zum Bass, um das Spektrum an Instrumenten zu erweitern.  Auch kam die Idee dazu die Musik mit Videokunst zu verbinden.

Am 21.06 2016 gab es dann – nach nur wenigen Proben – den ersten legendären Auftritt.

Als dann 2018 die ersten Video eingestellt werden sollten, kam zum allgemeinen Schrecken der Bänd heraus das es schon einen Liedermacher und eine Stadt Namens Ronkonkoma gibt, deshalb wurde der Namen in ! ZonkonKoma ! geändert und ist nun ein Alleinstellungsmerkmal.

Die Besetzung wechselte im Laufe der Jahre. G. Hawelka übernahm das Schlagzeug, Maria Klein ergriff die Gitarre von A.Schwientek – die sie dann an G. Buchholtz weitergab.

Auf den Flohmärkten der Umgebung wurden weitere Instrumente erworben, so daß jetzt auch 2 Flügelhörner, eine Trompete. eine Fanfare und ein Dudelsack und ein Banjo zur Verfügung stehen und das klangliche Spektrum neben rostigen Fässern, Hämmern und Blechen entscheident erweitern.

Inzwischen sind auf dem !ZonkonKoma YoutubeKanal 11 Musikkunstvideos eingestellt weitere sind in Arbeit und in Planung.

Interpreten und Ort:

Maria Klein – Klavier – Wohnzimmer-  Gießen/Hessen  – Deutschland / Götz Hawelka – Schlagzeug – Wohnzimmer – Gießen/Hessen – Deutschland / Jürgen Wagner – Gesang – Gartenhaus an der Lahn- Gießen/Hessen – Deutschland. Die Aufnahmen fanden statt im November 1927 in der Carnegie Hall – New York – Vereinigte Staaten von Amerika

 

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